In Berlin soll eine Friedensfabrik, ein Forum für Information, Bildung und Begegnung entstehen. Es geht um einen Ort, der Museum, Diskussion- und Bildungsstätte zugleich ist. Dabei soll über international bewährte Konzepte von konstruktiver und gewaltfreier Konfliktbearbeitung informiert werden. Die Idee dafür stammt von „Steps for Peace – Institut für Peacebuilding“, das von Cornelia Brinkmann geleitet wird. Jetzt startet die Friedensfabrik als Pilotprojekt, in dem vorhandene Ausstellungen an wechselnden Orten gezeigt werden. Eine davon ist „Frieden geht anders“ vom Zentrum Oekumene Frankfurt/Main.Cornelia Brinkmann stellt die Friedensfabrik im Gespräch mit Clemens Ronnefeld in einer Sendung von Transparenz-TV vor. Hier ist die Sendung, in der auch der Friedensbeauftragte des Rates der EKD Renke Brahms zu Wort kommt, zu sehen.